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Galaktische musikalische Klasse bringt Henrik auf den Punkt.
Das Studio-Album von Henrik ist Blues vom feinsten, es ist soulig, rockt und Jazzelemente sind mit verarbeitet!
Mit „Still Frame Replay“ beginnt eine fulminante Eröffnung der CD von Henrik Freischlader und seiner exzellenten Band. Stimmlich, nuanciert, stark gewachsen präsentiert Henrik sich und seine Band in Hochform. Die Titel sind in Ihrer Musikalität und Aussage sehr verschieden, was mir sehr gut gefällt. Dies zeugt auch von der vertiefenden Weiterentwicklung und dem Ausdruck seiner gewachsenen Persönlichkeit.
Henriks musikalischen Werdegang verfolge ich seit seinem (ca.!) 17. Lebensjahr. Ich habe noch nie einen solchen fähigen Künstler getroffen der, ohne Pathos, eine Strömungsrichtung im Blues-Rock vorgibt die einmalig ist. Man sollte die CD mehrfach anhören um die ganzen spielerischen Nuancen und Feinheiten rauszuhören! Es macht einfach Spaß am Drehknopf der Anlage nach rechts zu Drehen um die herausragende und sorgfältig produzierte CD zu genießen: Extraklasse für die Ohren!
Meine persönlichen Anspieltipps der CD: The Memory of our Love, Still Frame Replay, If I Could Only Be Myself und Do Did Done.
Fazit: Der Zenit ist noch nicht erreicht. Bei Henrik geht noch mehr. Eine tolle Blues-Rock CD für zu Hause, auf der Party und unterwegs!
Ronald Weinschenk am 10.09.2011

Tracklisting

Line-Up

Henrik Freischlader (vocals, guitar, bass, drums)
Joe Bonamassa (solo-guitar - 1)
Moritz Fuhrhop (organ, hammond, piano)
Theo Fotiadis (bass)
Max Klaas (percussion)
Björn Krüger (drums)

CD Cable Car Records CCR0311-35

Download der Rezension

» CD: Henrik Freischlader "Still Frame Replay" PDF [37 KB]

Das meinen andere:

Das neue Album rockt und ist großes Kino Still Frame Replay ist ein Durchbruch in ein neues Freischlader Universum.
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Sicher, die Scheibe ist auf einem gesunden Blues-Fundament entwickelt worden. Den folgenden Aufbau der gigantischen Stockwerke hat er zum Teil mit allerfeinstem Hard Rock, traditionellem Blues ("I've Got It Good"), Schmusestücke der Extraklasse ("Growing Old") und Jazz-Elementen getätigt.
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